Sprungziele

Projekte der Städtebauförderung in Redwitz

Schon seit Ende der 1980er Jahre laufen in Redwitz Überlegungen und Planungen für die Erneuerung und Wiederbelebung der alten Redwitzer Ortsmitte. In den 1990er Jahren wurde unter Bürgermeister Jochen Neumann ein Konzept zur Neugestaltung des Areals erarbeitet, das einen Umbau des ehemaligen Hölleinhauses am Marktplatz zum Rathaus vorsah. Ebenso sollten die umliegenden Straßenzüge saniert werden. Die bayerische Städtebauförderung und weitere Fördermittelgeber konnten für das Vorhaben gewonnen werden.

Als erste Maßnahme wurde aus dem Gesamtkonzept in den Jahren 2001/ 2002 die Sanierung und Neugestaltung der Hauptstraße durchgeführt. 2002 entschied sich der Gemeinderat aufgrund neuer Erkenntnisse gegen die Sanierung und den Umbau des Höllein-Anwesens zum Rathaus. Damit stieg auch die Städtebauförderung aus dem Gesamtvorhaben aus und für die nächsten Jahre ging im Ortskern wenig voran. Erst 2009 ist es gelungen, wieder in die Städtebauförderung aufgenommen zu werden. Im ersten Schritt wurde 2010 unter Beteiligung der Bevölkerung ein ISHK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept) erarbeitet. In diesem werden für den städtebaulichen bzw. investiven und den sozialen bzw. gesellschaftlichen/nicht investiven Bereich verschiedene Problemlagen in der Gemeinde dargestellt. Ziele der städtebaulichen Veränderung ist die Stärkung der zentralen Funktion der Ortsmitte, die Neugestaltung des Haupteinkaufsbereichs in der Bahnhofstraße und Fragen der inneren Erschließung. Die Hauptanliegen im gesellschaftlichen/nicht investiven Bereich sind die Schaffung eines „Wir-Gefühls“, das Thema „Jugend, Familie und Senioren“ sowie die Stärkung des „Miteinander der Kulturen und Nationalitäten“.

Die Projekte in chronologischer Reihenfolge

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