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Nationale Klimaschutzinitiative - Radweg Unterlangenstadt-Trainau

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Neubau eines gemeinsamen Rad-/Gehweg zur Verbindung der Ortschaft Unterlangenstadt mit der Ortschaft Trainau

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten.

Aktuell: Neubau eines gemeinsamen Rad-/Gehweg zur Verbindung der Ortschaft Unterlangenstadt mit der Ortschaft Trainau

 

Vorhaben:                     „KSI: Neubau eines gemeinsamen Rad-/Gehweg zur Verbindung der Ortschaft Unterlangenstadt mit der Ortschaft Trainau“

Zeitraum:                      01.10.2018 – 30.09.2020

Förderkennzeichen:     03K10423

Vorhabenbeteiligte:     Planungsbüro - SRP Schneider & Partner Ingenieur Consult GmbH, Kronach

                                     Bauausführende Firma – Karl Krumpholz Rohrbau GmbH, Kronach

Die Gemeinde Redwitz a.d. Rodach baut im Wege der konsequenten Verbesserung der Radwegeverkehrsinfrastruktur den Radweg zwischen den Ortsteilen Unterlangenstadt und Trainau. Die Baulänge des Radweges beträgt 1010 Meter, die Radwegbreite ist 2,50 Meter. Fertigstellung war für Juni/ Juli 2019 geplant. Der Geh- und Radweg kann aktuell bereits genutzt werden. Am 11. Oktober 2019 um 14 Uhr wurde der Geh- Und Radweg offiziell eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investive Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher, ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Informationen finden Sie auch auf den Seiten des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und bei dem Projektträger Jülich.

 

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